
Wolken wandern über mich hinweg, ich gehe mit, dem Bach entlang, dann leicht bergan, wo man die Glocken nur von fern noch hören kann.
Enten fliegen auf, ein Paar schaut zu auf einer Bank, ich weiche auf die Seite aus, ein Bauer hebt die Hand zum Dank, sein Traktor fährt dem Waldrand zu.
Buchen und der Krokus stehen mir Spalier, ein Specht klopft (es ist sein Revier), der Bussard kreist und neben mir raschelt es im Laub, es ist ein Eichhörnchen.
Hunde kreuzen meinen Weg, die Herrschaft hintenan, die Anteil nimmt an meinem Los, leinenlos glücklich sein zu müssen, was mich berührt.
Menschen grüssen mich, die ich nicht kenne und nicht weiss, ob wir uns, wenn wir es täten, uns ein Lächeln, so wie heute, gönnen würden.
Wolken wandern über mich hinweg und hinter mir bleibt Zeit zurück, die ich mir nahm mit jedem Schritt und die nun fehlt, was mich als Preis mit Glück erfüllt.